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Es ist nicht mehr unser Ziel Entwicklungshilfe zu leisten, sondern auf Augenhöhe zu agieren und nach dem Peer-to-Peer-Prinzip voneinander zu lernen. Um dies aber in der Kriegssituation aktuell mit unseren 8 Partnerstandorten in der Ukraine zu ermöglichen, waren Generatoren notwendig. Damit können 8 Standorte mit tausenden von Geflüchteten arbeiten und am Ende auch mit uns kooperieren.

Dies haben wir den Spenden von „Ein Herz für Ostfriesland“, „Schüler Helfen Leben“ sowie privaten Spender:innen aus dem Landkreis Leer und Oldenburg zu verdanken. Außerdem haben viele Unternehmen im Hintergrund sich um die Lieferung der Generatoren nach Ostfriesland gekümmert und den Transport in die Ukraine durch Bereitstellung eines Sprinters und durch Übernahme der Spritkosten.

Wir sagen DANKE an alle Spender:innen, Spediteure, an die Fahrer Chuck und Malte aus unserem Team, die die Generatoren an die Grenze gebracht haben, Mariia, die sie dort in Empfang genommen hat und an die vielen Menschen im Hintergrund, die uns auf die Übergabe an der Grenze vorbereitet haben. Durch den Aufruf der Suche nach Generatoren haben sich weitere Spenden ergeben, was uns und das gesamte Team sehr freut. Alle waren sehr engagiert und sind mit Herz dabei.

Die Generatoren laufen und ermöglichen das Durchhalten gegen Putin. Sie heizen leider nicht und sind auch keine Waffen. Der nächste Schritt von uns: Die Arbeit mit 3.000 Binnengeflüchteten im Lande weiter fortzuführen und die Vermittlung kommunaler Partnerschaften und Seminare zum Wiederaufbau und, und, und ….

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